Rudolf Prinz zur Lippe (1937–2019) verband mit seinen Arbeiten zu Sozialphilosophie, Ästhetik und Kulturtheorie, aber auch zu Medien des Films, Tanzes und der Malerei praktische und theoretische Wege zur ästhetischen Selbst- und Kulturerziehung. Später widmete er sich intensiv der Malerei und eröffnete u. a. das Spektrum der pluralen Ökonomie.