Mit Biodiversität gegen die Klimakrise
Im Interview erklären Frauke Fischer und Hilke Oberhansberg (»Wal macht Wetter«), wieso Biodiversität und Klimakrise eng miteinander verbunden sind, welche Chancen und Risiken naturbasierte Lösungen bieten und warum wir dem Biodiversitätsverlust endlich die nötige Aufmerksamkeit schenken müssen.
21.05.2023
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Großartige Neuigkeiten für die Bekämpfung der Klimakrise: Wir haben eine absolute Expertin unter uns. Eine, die alle Tricks zum Binden von CO2 kennt. Die Sturmfluten, Dürren, extremem Regen und Hitze etwas entgegensetzt. Und die ihr jahrmillionen-altes Wissen ganz umsonst anbietet. Ihr Name? Natur!
Im Interview erklären die Biologin Frauke Fischer und die Wirtschaftswissenschaftlerin Hilke Oberhansberg, wieso Biodiversität und Klimakrise eng miteinander verbunden sind, welche Chancen und Risiken naturbasierte Lösungen bieten und warum wir dem Biodiversitätsverlust endlich die nötige Aufmerksamkeit schenken müssen.
Die Interviewfragen im Überblick:
- Der Internationale Tag der biologischen Vielfalt soll auf die Bedrohung durch Biodiversitätsverlust aufmerksam machen - wie ist Ihr Eindruck: inwieweit ist die Bedeutung des Themas mittlerweile bei den Menschen angekommen?
- Mit Ihrem neuen Buch »Wal macht Wetter« zeigen Sie Wechselwirkungen von biologischer Vielfalt und dem Klima. Warum ist diese Verknüpfung so wichtig?
- Wo sehen Sie das aktuell größte Potenzial, um Biodiversitätsverlust und Klimakrise zusammen anzugehen?
- Umgekehrt: Wo liegen die größten Risiken? Gibt es Bereiche, wo uns Biodiversität durch den Klimawandel bereits unwiederbringbar verloren geht?
- Angesichts dieser Krisen kann man schon Mal verzweifeln. Was hat Ihnen bei Ihren Recherchen für das Buch am meisten Hoffnung gespendet?