oekoms Lieblinge 2021
Ob praktische Tipps für ein nachhaltiges Leben oder harte wissenschaftliche Fakten für die Transformation – unser Angebot an Büchern und Zeitschriften ist vielfältig. Aber was lesen die »oekoms« eigentlich selbst am liebsten? Wir haben nachgefragt und präsentieren die Favoriten unsere Mitarbeiter*innen quer durch unser Verlagsprogramm.
30.12.2021
Lauras Liebling: zu viele, um sich auf eins festzulegen
»Buchlieblinge? Jede Menge! Auch Sachbücher können einen ja in ganz eigene (Gedanken-)Welten entführen, und immer wenn man den Buchdeckel zuklappt ist man um eine Perspektive reicher. Man möchte meinen, bei einem so engen Themenfokus wie oekom ihn hat ist schnell alles gesagt - aber ich bin immer wieder überrascht!«
Tamis Liebling: »Holz«
Auch Verlagshündin Tami will unbedingt bei unserer Aktion mitmachen. Ihr Lieblingsbuch? »Holz« natürlich! Schließlich ist sie Executive Branch Managerin des Verlags und Expertin für Transport und Verarbeitung von Ästen – dieser nachhaltige Rohstoff ist einfach ihr Spezialgebiet.
Manuels Liebling: »77 tolle Sachen machen«
»Ich liebe es, wenn meine Kinder und ich uns neue Spielideen ausdenken und weiterentwickeln. Ob Korkenkutter oder Tigertatzen – »77 tolle Sachen machen« bietet passend dazu jede Menge clevere und kreative Bastel-und Spielprojekte für Drinnen und Draußen, die sich auch spontan durch Upcycling von Korken, Klopapierrollen und Co. umsetzen lassen. Besonders praktisch: die Übersichtstabellen, die alle Ideen mit Altersangaben auflisten.«
Hannahs Liebling: »taschenGARTEN«
»Ich freue mich jedes Jahr wie ein Soja-Schnitzel auf den neuen taschenGARTEN. Die Mischung aus Kalenderteil, politischem Hintergrundwissen zum Thema Landwirtschaft (jaaa, Essen ist politisch!) und wunderschönen Zeichnungen finde ich klasse. Dank der praktischen Tabellen zur Aussaat in jeder Kalenderwoche klappt das mit den Kräutern, Salaten und essbaren Blumen auf dem Balkon (meistens) ziemlich gut – eine super Ergänzung zu meinem wunderbar bunten Ernteanteil vom Kartoffelkombinat!«
Lenas Liebling: »Benja und Wuse«
»›Benja & Wuse‹ ist ein liebevoll und wunderschön illustriertes Kinderbuch, das sich mit Lebensmittelwertschätzung auseinandersetzt. Wuse, dieses kleine flauschige Zauberwesen, das es nicht leiden kann, wenn Lebensmittel weggeworfen werden, ist flink, frech, einfallsreich und clever. Mit ihr würde ich auch gerne auf eine geheime Mission gehen! Die Geschichte ist herzerwärmend, und die beiden Protagonisten muss man einfach gern haben. Leider ist das Buch nicht essbar, aber trotzdem ist es zum Anbeißen!«
Stefans Liebling: »Der halbwilde Wald«
»Will man in die Geschichte des Nationalparks Bayerischer Wald eintauchen, hat oekom das perfekte Buch. Eindrücklich Bilder, spannende Geschichten von Konflikten und Tatendrang, von Herbert Pöhnl mit dem nötigen kritischen Blick erzählt – eine tolle Chronik eines einzigartigen Projekts! ›Der halbwilde Wald‹ ist Pflichtlektüre für alle Waidler.«
Isabels Liebling: Das Klimasparbuch Frankfurt
»Schon bevor ich den oekom auf der Frankfurter Buchmesse entdeckte, wollte ich unbedingt daran arbeiten, uns allen klimaschonendes Verhalten nahezubringen. Als ich dann das Klimasparbuch Frankfurt in Händen hielt, wusste ich: das ist es! Klein und handlich mit Tipps und Tricks für alle. Die nächste Ausgabe habe ich selbst betreut und sitze schon an der Nachfolge.«
Irinas Liebling: Das Slow Food Magazin
»Da ich sehr gerne koche und backe, ist für mich das Lesen und Blättern im Slow Food Magazin ein wahrer Genuss. Ich kann durch die unterschiedlichen Schwerpunktthemen meinen Wissensdurst im Bereich Kulinarik und Ernährung stillen und neue Rezepte ausprobieren. Obendrein ist die grafische Gestaltung des Magazins mit sehr schönen Bildern ein Augenschmaus.«
Sophies Liebling: »Besser leben ohne Plastik«
»Mein erstes Buch vom oekom verlag war ›Besser leben ohne Plastik‹. Das hat mich so sehr überzeugt, dass ich direkt dachte: dort will ich auch arbeiten. Durch einen glücklichen Zufall ist dieser Wunsch kurze Zeit später wahr geworden und ich bin Teil von diesem tollen Team aus Überzeugungstäter*innen geworden.«