Dreipunktnull 3 – 2013
Müll uns zu!
Müll uns zu! Blogge, podcaste, filme, zeichne oder rappe für www.TrenntJugend.de!
Zu diesem Slogan haben sich Berliner Jugendliche auf zwei Jugendredaktionsworkshops im April 2013 Gedanken gemacht. An den zwei Wochenenden am 12./ 13. April und 26./ 27. April 2013 in Berlin wurde recherchiert, interviewt, vertont, geschnitten, gestaltet, gegessen und gelacht: Herausgekommen ist ein vielfältiges Jugend-Onlinemagazin mit Filmen, Artikeln und Interviews zum Thema "Müll". Sogar ein Müllkunstwerk ist entstanden, kreiert aus den Abfällen eines Wochenmarkts in Berlin.
Zu diesem Slogan haben sich Berliner Jugendliche auf zwei Jugendredaktionsworkshops im April 2013 Gedanken gemacht. An den zwei Wochenenden am 12./ 13. April und 26./ 27. April 2013 in Berlin wurde recherchiert, interviewt, vertont, geschnitten, gestaltet, gegessen und gelacht: Herausgekommen ist ein vielfältiges Jugend-Onlinemagazin mit Filmen, Artikeln und Interviews zum Thema "Müll". Sogar ein Müllkunstwerk ist entstanden, kreiert aus den Abfällen eines Wochenmarkts in Berlin.
Alle Beiträge sind unter www.TrenntJugend.de veröffentlicht. Mit dabei ist ein Film über den Leihladen »Leila« in Berlin, ein Interview mit zwei Abfallexperten vom BUND, ein Artikel über die Lebensmitteltauschplattform »Foodsharing«, eine Dokumentation über den Trend »Upcycling«, eine Dokumentation über die Givebox in Berlin Mitte und und und. Unsere Jugendredaktion hat außerdem unter Berliner BürgerInnen eine Umfrage zu Müll & Mülltrennung gemacht und filmisch dokumentiert. Und was heißt eigentlich »Müll« auf Polnisch? Das wissen Sie nicht? Dann schauen Sie doch mal in unser Online-Magazin unter www.TrenntJugend.de.
Die Beiträge zeichnen sich durch eine kreative und professionelle Herangehensweise aus und ermöglichen Jugendlichen, ihre Perspektive zu nachhaltigen Themen eine Stimme zu verleihen! Zwei Beiträge wurden daher auch im Jugend-Onlinemagazin fluter.de veröffentlicht, das von der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegeben wird. Die Beiträge haben außerdem den 1. Platz in der Kategorie national und international im Rahmen des Wettbewerbs »Junge Reporter für die Umwelt« gewonnen.
Das Projekt wurde von der Stiftung Naturschutz Berlin aus Mitteln des Förderfonds Trenntstadt Berlin gefördert und vom oekom Verein für ökologische Kommunikation organisiert.
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