»Das Buch von Alexander Behr vermittelt die Ideen der sozialökologischen Transformation, ohne sich nur auf die Theorie zu beschränken. Viele praktische Beispiele zeigen, wie globale Solidarität bereits gelebt wird, und ermutigen somit die Leser*innen, sich selbst für eine solidarischere und gerechtere Welt einzusetzen.«
Carola Rackete
»Auf anschauliche Weise führt Alexander Behr durch die Geschichte der imperialen Lebensweise. Besonders packend sind seine Schilderungen zur Bewegungsgeschichte, die durch Einblicke in solidarische Praxen der Gegenwart ergänzt werden.«
Mathias Krams, mosaik-blog.at
»Mit seinem Buch, einem übersichtlichen Resümee des derzeitigen Wissens- und Aktionsstandes zur ökologischen und sozialen Transformation unserer Gesellschaft, hat Behr (...) einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung geleistet.«
Trautl Brandstaller, tagebuch.at
»[Der Band bietet] eine Fu?lle an Anregungen zum Weiterdenken und Handeln, die angesichts der globalen Situation dringend notwendig sind.« ,
Thomas Schmidinger, Falter
»Ein Buch mit einem engagierten Fahrplan zur Rettung des Planeten.«
Franz Segbers, Publik Forum
»Schon der Untertitel von „Globale Solidarität“ verrät, dass Behr niemals bei der Bestandsaufnahme stehen bleibt, sondern immer gleich Vorschläge für einen Weg aus der Misere parat hat: "Wie wir die imperiale Lebensweise überwinden und die sozial-ökologische Transformation umsetzen"«
Simon Hadler, ORF.at
»Das durch Sachkenntnis und Erfahrungswissen beeindruckende Buch ordnet gegenwärtige emanzipatorische soziale Bewegungen in die Geschichte der internationalen Solidarität ein, scheut aber auch vor theoriegeschichtlichen Kontextualisierungen des Solidaritätsbegriffes nicht zurück. Während einerseits die Strukturen erhellt werden, die Solidarität verhindern, können die Beispiele aus den sozialen Bewegungen auch Hoffnung machen für die sozial-ökologische Transformation. Hier vertritt der Autor den angenehm undogmatischen Ansatz einer »Doppelstrategie« von gleichzeitig institutionellen und bewegungsorientierten Praktiken einer Solidarität, die an Nationalstaatsgrenzen nicht Halt macht.«
Jens Kastner, Analyse & Kritik
»Viele Denk- und Handlungsstränge werden hier auf haptisch ansprechendem, ökologisch nachhaltig in Deutschland bedrucktem Recyclingpapier kompiliert – eine Leseempfehlung!«
Heide Hammer, Volksstimme
»Der international bekannte österreichische Politologe hat soeben im Oekom-Verlag in Wien ein billantes, aufrüttelndes Buch publiziert. Es ist eine unverzichtbare Waffe im revolutionären Kampf zur Rettung unseres Planeten. Das Buch ist faszinierend, weil es höchste analytische Kompetenz mit dem subjektiven Erfahrungsbericht des kämpferischen Intellektuellen verbindet.«
Jean Ziegler, Weltwoche
»Das Buch ist fundiert, packend und praxisnah - "... ich möchte Teil dieser Bewegung sein!"«
Eva Hottenroth, "Willkommen. Verein zum Finden einer neuen Heimat" Scheibbs, Niederösterreichische Nachrichten
»Alexander Behr nennt seine Bestandsaufnahme „Vielfachkrise“. Und mit Verweis auf Ulrich Brand und andere: verursacht durch die „imperiale Lebensweise“. Stattdessen versteht sich der Autor als Fürsprecher des solidarischen Teilens beziehungsweise einer solidarischen Arbeitsteilung und staatenunabhängiger sozialer Bewegungen. Resümierend kann man sagen: Ökologie und soziale Gerechtigkeit global zusammendenken und -leben sind die Botschaften dieses Buches.«
Esther Dischereit, Deutschlandfunk Kultur
»Eine besondere Sta?rke des Buches ist der differenzierte Blick jenseits von jedem Schwarz-Weiß-Denken.«
Brigitte Kratzwald, CONTRASTE
»Wer in dieser Zeit der multiplen Krisen Impulse sucht, die Hoffnung machen, findet in Alexander Behrs Buch „Globale Solidarität“ gangbare Auswege.«
Johannes Kaup, ORF
»(...) eine analytisch präzise wie gut verständliche Darstellung der "imperialen Lebensweise" und die notwendige Möglichkeit ihrer Transformation.«
Jakob Frühmann, Neue Wege
»Eine empfehlenswerte Lektu?re, damit angesichts der Klimakrise die Themen globaler Armut und Ungleichverteilung nicht unter die Räder kommen.«
Jean-Marie Krier, prozukunft
»Ein informatives und vielschichtiges Buch zum Verstehen der Vergangenheit und zur Gestaltung der Zukunft.«
Angelika Zahrnt, Frankfurter Rundschau