Warum man den Kapitalismus nur mit vereinten Kräften überwinden kann
ISBN: 978-3-96238-014-4
Softcover, 192 Seiten
übersetzt von Nadine Lipp
Erscheinungstermin: 19.03.2018
Der Kulturtheoretiker Fredric Jameson sagte einmal, es sei leichter, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus. Alternativen zum kapitalistischen System werden in unserer Gesellschaft meist als reine Utopien belächelt.
Aber warum eigentlich? Können wir nicht die verschiedenen Gegenentwürfe aus dem globalen Süden und Norden verbinden, um ein für alle Mal aus dem Labyrinth des Kapitalismus auszubrechen? In ihrem neuen Buch laden Alberto Acosta und Ulrich Brand genau dazu ein. Sie plädieren für eine vereinte Vorstellung von einer gerechteren, besseren Zukunft,
die es entlang der Gemeinsamkeiten und Unterschiede des europäischen Degrowth-Konzepts und des lateinamerikanischen Post-Extraktivismus zu entwickeln gilt.
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